Was ist Hypnose überhaupt?



Hypnose ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, das den Zugang zu deinem Unterbewusstsein ermöglicht.


In einem Zustand tiefer Entspannung verlangsamen sich die Gehirnwellen, und dein Bewusstsein tritt einen Schritt zurück. Die Areale, die für Kontrolle und kritisches Denken zuständig sind, werden weniger aktiv – stattdessen wird dein Unterbewusstsein empfänglicher für neue Impulse, Erkenntnisse und Veränderung.


Studien belegen: Hypnose beeinflusst nachweislich die Hirnaktivität. Z. B. zeigt eine Studie der Stanford University (Jensen et al., 2016), dass sich während Hypnose die Aktivität im dorsalen anterioren cingulären Cortex reduziert – einem Bereich, der mit innerem Konflikt und kritischer Selbstwahrnehmung verbunden ist.


Das heißt: Du kannst innere Blockaden dort verändern, wo sie entstanden sind – tief in deinem Unterbewusstsein.

Warum reden allein oft nicht reicht

Nur etwa 10 % unserer Gedanken und Entscheidungen laufen bewusst ab – 90 % sind unbewusst gesteuert. Wie ein Eisberg liegt der größte Teil unter der Wasseroberfläche. Genau dort setzt Hypnose an: unterhalb der gewohnten Denkmuster, dort, wo alte Prägungen, Ängste, Selbstbilder und Überzeugungen gespeichert sind.

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